"Barrierefreiheit" und Heterogenität - eine erweiterte Perspektive auf Zugänglichkeit und Nutzung Neuer Medien
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Zitationsvorschlag

Schröder, Joachim, und Norbert Wenning. 2004. „‚Barrierefreiheit‘ Und Heterogenität - Eine Erweiterte Perspektive Auf Zugänglichkeit Und Nutzung Neuer Medien“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2004 (Occasional Papers): 1-22. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2004.04.17.X.

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Copyright (c) 2004 Joachim Schröder, Norbert Wenning

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Abstract

Das politische Konzept der Barrierefreiheit zielt auf die Gestaltung Neuer Medien – insbesondere des Internets. Es ist eine Reaktion auf deren Bedeutungszuwachs sowie auf die Wahrnehmung eines anhaltenden, konstruktionsbedingten Ausschlusses von deren Nutzung, vor allem von bestimmten Gruppe Behinderter. Dies gilt in vergleichbarer Weise aber ebenso für weitere soziale Gruppen. Für das Ziel einer realen Nutzung dieses Mediums durch alle ist es sinnvoll, es als sozialen Raum zu interpretieren, in dem bestimmte Bedingungen zur Teilhabe herrschen und der sozial differenzierende Wirkungen hat.

https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2004.04.17.X