Hybride Lernarrangements in der universitären Weiterbildung. Das Beispiel Educational Media
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Zitationsvorschlag

de Witt, Claudia. 2003. „Hybride Lernarrangements in Der universitären Weiterbildung. Das Beispiel Educational Media“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 7 (Medien in der Erz.-wissenschaft): 1-9. https://doi.org/10.21240/mpaed/07/2003.11.26.X.

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Copyright (c) 2003 Claudia de Witt

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Abstract

Der Artikel beschreibt eine hybride Lernform, in der Online-Lernphasen mit Präsenzphasen kombiniert werden. "Educational Media" ist ein weiterbildender Masterstudiengang an der Universität Essen-Duisburg, der technische und didaktische Kenntnisse zur Medienerziehung vermittelt. Nach einer Bedarfs- und Zielgruppenanalyse wurde ein Curriculum entwickelt, das hier vorgestellt wird. Während in der Anfangszeit Präsenzphasen und Gruppenelemente (Chatforen) besonders wichtig sind, steigt in späteren Phasen das Bedürfnis nach selbstgesteuerten Lernperioden. Eine intensive persönliche Betreuung durch Tutoren sowie die Anbindung an die Institution steigern die Motivation und verringern die Abbrecherquote.
https://doi.org/10.21240/mpaed/07/2003.11.26.X