Virtuelle Konferenz als hochschuldidaktische Innovation? Konzeption und Diskussion anhand eines Fallbeispiels
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Schlagworte

Medienpädagogik
Jahrbuch

Zitationsvorschlag

Kremer, H.-Hugo, und Franz Gramlinger. 2017. „Virtuelle Konferenz Als Hochschuldidaktische Innovation? Konzeption Und Diskussion Anhand Eines Fallbeispiels“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4 (Jahrbuch Medienpädagogik): 55-73. https://doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.04.X.

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Copyright (c) 2017 H.-Hugo Kremer, Franz Gramlinger

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Abstract

Der vorliegende Beitrag diskutiert Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung virtueller Konferenzen im Rahmen der Hochschuldidaktik. Hierzu wird in diesem Kapitel zunächst das Konstrukt „virtuelle Konferenz“ vorgestellt und versucht, es im Bereich virtueller Lehr-Lernformen (vgl. z. B. Euler 2001 a/b; Euler/Wilbers 2002, Rosenberg 2001) einzuordnen. Im Rahmen dieser Einführung werden Vor- und Nachteile virtueller Konferenzen aufgezeigt. Im zweiten Abschnitt wird die Konzeption, Vorbereitung und gemein­same Durchführung einer konkreten virtuellen Konferenz zur Thematik „E-Lear­ning in der beruflichen Bildung“ an drei Universitätsstandorten beschrieben. Schließlich wird das Potenzial eines solchen Instruments für die universitäre Lehre diskutiert und mit einem ersten Fazit abgerundet.
https://doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.04.X