Medienkompetent zum Schulübergang: Erste Ergebnisse einer Forschungs- und Interventionsstudie zum Medienumgang in der Frühen Bildung
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Zitationsvorschlag

Marci-Boehncke, Gudrun, Matthias Rath, und Anita Müller. 2012. „Medienkompetent Zum Schulübergang: Erste Ergebnisse Einer Forschungs- Und Interventionsstudie Zum Medienumgang in Der Frühen Bildung“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 22 (Frühe Medienbildung): 1-22. https://doi.org/10.21240/mpaed/22/2012.12.27.X.

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Copyright (c) 2012 Gudrun Marci-Boehncke, Matthias Rath, Anita Müller

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Abstract

Das Mediennutzungsverhalten von Vierjährigen und ihrer Erzieherinnen in der Kita wurde in dieser Studie betrachtet. Über die Aussagen von Erzieherinnen und Eltern, aber auch qualitative Verfahren wurde erhoben, wie medienkompetent einerseits die Kinder eingeschätzt werden und welchen Medienumgang sie zeigen. Andererseits sollten auch die Erzieherinnen ihre Einstellungen zu Medien darstellen. Vor dem Hintergrund der Kapitalsorten- und Habitustheorie Bourdieus wurde ein Forschungs- und Interventionsprojekt konzipiert, das bei Erzieherinnen und Kindern gleichzeitig den integrierten Medienumgang fördert und über metakognitive Prozesse der Evaluation und Fortbildung die Einstellung zu Medien positiv beeinflussen soll. Ergebnisse der Studie aus dem ersten Projektjahr liegen vor, sie zeigen positive Veränderungen bei den Erzieherinnen in der Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und denen der Kinder.
https://doi.org/10.21240/mpaed/22/2012.12.27.X