MedienPäd.Retro

In dieser Rubrik erscheinen bedeutsame Sammelbände der Medienpädagogik, die im Buchhandel oder in Bibliotheken vergriffen sind.
Prinzipiell achten wir auf den Erhalt der Zitierfähigkeit, in dem wir Seitenzahlen- und Umbrüche beibehalten und stets auf die Originaltitel verweisen.
Diese Zweitveröffentlichungen werden durch die Herausgeber/innen der Zeitschrift MedienPädagogik betreut.

 

Jahrbuch Medienpädagogik 2

Zweitveröffentlichung aus: Jahrbuch Medienpädagogik 2. (2001) Opladen: Leske + Budrich.
Herausgegeben von Ben Bachmair, Dieter Spanhel und Claudia de Witt.

Das Jahrbuch Medienpädagogik umfasst akuelle medienpädagogische Fragestellungen. Dazu gehören Konzepte zur Medienkompetenz als Grundqualifikation und die Auseinandersetzung mit dem Berufsbild von Medienpädagogen. In welche Richtung ihre Ausbildung verbessert werden muss, zeigen neue innovative Studiengänge, die die Ausbildung von Medienpädagogen gewährleisten. Der Band stellt auch heraus, wie sich Konzepte des lehrens und Lernens mit alten und neuen Medien verändern und wie neue medientheoretische Ansätze notwendig werden. (Klappentext)

Jahrbuch Medienpädagogik 3

Zweitveröffentlichung aus: Jahrbuch Medienpädagogik 3. (2003) Opladen: Leske + Budrich.
Herausgegeben von Ben Bachmair, Peter Diepold und Claudia de Witt.

Das dritte Jahrbuch Medienpädagogik enthält aktuelle Ansätze der erziehungswissenschaftlichen Medienforschung und stellt innovative mediendidaktische Konzeptionen vor. Diese medienpädagogischen Beiträge distanzieren sich dabei deutlich von bewahrpädagogischen Ansprüchen und sprechen vielmehr den rezipienten von Medien eine aktive, gestaltende und kritische Rolle bei der Aneignung von Medieninhalten und beim Umgang mit Medien zu. (Klappentext)

Jahrbuch Medienpädagogik 4

Zweitveröffentlichung aus: Jahrbuch Medienpädagogik 4. (2005) Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Herausgegeben von Ben Bachmair, Peter Diepold und Claudia de Witt.

"Mediale Räume für Bildung" stehen im Zentrum dieses Jahrbuchs Medienpädagogik 4. Die zentralen Eckpfeiler sind Mediendidaktik, Mediennutzung und Medienhandeln. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Zukunftsfeldern der Medienpädagogik, diskutieren den Umgang mit digitalen Medien aus sozialwissenschaftlicher Perspektive oder stellen neue empirische Ansätz und Theoriefragen zu neuen Medien vor. (Klappentext)
Die Printversion ist erwerbbar unter: http://www.springer.com/de/book/9783531143194

Jahrbuch Medienpädagogik 5. Evaluation und Analyse

Zweitveröffentlichung aus: Jahrbuch Medienpädagogik 5. (2005) Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Herausgegeben von Ben Bachmair, Peter Diepold und Claudia de Witt.

Bildung effizienter und effektiver zu gestalten ist eine der aktuellsten Herausforderungen im Lern- und Lehrbereich. In diesem Kontext geht es vor allem um Grundfragen zum Medieneinsatz in pädagogisch orientierten Lernprozessen. Evaluationsmethoden für E-Learning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und Analyse von Medienkulturen sind der Gegenstand des fünften Jahrbuchs Medienpädagogik. Medien wie Fernsehen, Video und Internet werden unter der gezielten Fragestellung nach Qualitätsstandard und Qualitätssicherung in ihren zielgruppenadäquaten Inhalten, ihrer mediendidaktischen Aufbereitung, technischer Infrastruktur, personellen Unterstützung und Einbettung einer jeweiligen Lernkultur geprüft. (Klappentext)
Die Printversion ist erwerbbar unter: http://www.springer.com/de/book/9783531146157
 

Grundlagen einer Medienpädagogik

Zweitveröffentlichung aus: Grundlagen einer Medienpädagogik. (1979) Reihe: Zürcher Beiträge zur Medienpädagogik. Zug: Verlag Klett & Balmer.
Herausgegeben von Hertha Sturm, Marianne Grewe-Partsch, Ulrich Saxer, Heinz Bonfadelli, Walter Hättenschwiler, Georges Ammann und Christian Doelker.

Medienpädagogik muss - ob man will oder nicht - ständig praktiziert werden: von Eltern, Lehrern und anderen Erziehern. Nur fehlt es hierfür weitgehend an zuverlässigen Unterlagen. Der vorliegende Band will diese Lücke schliessen. Die Beiträge entstammen verschiedenen Fachbereichen, wie Psychologie, Soziologie, Publizistikwissenschaft, und bringen zum Teil völlig unbekanntes empirisches Material und neue theoretische Ansätze. Zudem werden Möglichkeiten der Umsetzung in die Praxis aufgezeigt. (Klappentext)