Beitragseinreichung
Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder OpenOffice / LibreOffice vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs bzw DOIs beigefügt. Sie sind nach Chicago Manual of Style (author-date) de-CH Variante formatiert.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 10, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende. Die Abbildungen sind mit Quellenangaben und Hinweisen zu Copyrights versehen.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen, die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Falls der Beitrag für eine Rubrik eingereicht wird, die Peer Review vorsieht, sind aus den eingereichten Dokumenten Namen der Autorinnen und Autoren entfernt. (In der Literaturliste nicht notwendig)
  • Der Text enthält den Titel und das Abstract jeweils in Deutsch und Englisch.
  • Mit der Einreichung Ihres Artikels stimmen Sie den Autor/innenvereinbarungen zu.

Richtlinien für Autor:innen

Textumfang

Wissenschaftliche Aufsätze für die Rubriken «Themenhefte» und «Einzelbeiträge», die zur thematischen Ausrichtung der Zeitschrift passen, sollten 40.000 Zeichen (inkl. Leerschläge, ohne Abstract und ohne Literaturverzeichnis) umfassen. Bei den eingereichten Artikeln (in Deutsch oder Englisch) muss es sich um Originalbeiträge beziehungsweise Erstveröffentlichungen handeln. Die Rechte bleiben bei den Autor:innen (CC-BY). Bitte beachten Sie, dass Sie der Autor:nnenvereinbarung zustimmen, wenn Sie einen Beitrag einreichen.

Titel und Zusammenfassung in deutsch und englisch

Eine Zusammenfassung von 150–200 Wörtern fasst die zentralen Aussagen und Ergebnisse kurz zusammen. Sowohl Titel wie Zusammenfassung des Beitrags müssen in deutscher und englischer Sprache vorliegen und zusammen mit dem Artikel eingereicht werden.

Grafikformate

Bilddateien und Grafiken sind den digitalen Manuskripten immer auch separat beizufügen (vorzugsweise als Vektorgrafiken in .SVG, .EPS, .PDF etc., oder im Fall von Fotografien bzw. wenn nicht anders verfügbar, als Rastergrafiken z.B. als .JPG oder .TIF in ausreichender Auflösung). Bitte senden Sie im Produktionsprozess Originaldateien oder PDF-Exporte der Grafiken an die Redaktion. Die Abklärung der Bildrechte liegt in der Verantwortung der jeweiligen Verfassenden.

Gestaltung des Manuskripts

Fliesstext (Standard/Normal) möglichst ohne Formatierungen und in einer Schriftgrösse (z. B. Arial 10, durchwegs, inkl. Überschriften). Keine Einrückungen, keine Leerzeilen zwischen Abschnitten.

Für Hervorhebungen sind entweder kursiv-Setzungen (Italics) zu verwenden oder einfache ‹Guillemets› (Spitzen nach aussen) zu verwenden. Es gilt die Schweizerische Rechtschreibung.

Bei Überschriften und Zwischentiteln ist Nummerierung bis zur 3. Ebene möglich. Bis zu drei Gliederungsebenen lassen sich typografisch wie folgt darstellen:

  1. Gliederungsebene 1. Fett
  2. Gliederungsebene: Fett-Kursiv (1.1, 1.2 etc.)
  3. Gliederungsebene: Kursiv (1.1.1, 1.1.2 etc.)

Bitte verwenden Sie unsere Vorlage für die Manuskriptgestaltung. Für Rezensionen verwenden Sie bitte die Rezensionsvorlage.

Rechtschreibung

Grundsätzlich nach Duden, neue Schweizerische Rechtschreiberegelung (2006-ch). Für das Eszett (ß) gilt die helvetische Ausnahmeregelung (Duden §25, E2): «In der Schweiz kann man immer ss schreiben. Beispiel: Straße – Strasse». Bitte verwenden Sie daher immer ss statt ß, ausser in Eigennamen und wörtlichen Zitaten.

Als Anführungszeichen sind immer «Guillemets» (doppelte Spitzen nach aussen; engl. double angle quotation mark) zu verwenden.

Die Genderschreibweise folgt dem Muster «Autor:innen» oder «Schüler:innen». Sprachlich neutrale Formen sind zu bevorzugen, wie z.B. Nutzende (statt User:innen), Lehrpersonen (statt Lehrerinnen und Lehrer), Studierende, Teilnehmende usw.

Quellenangaben / Referenzen

Die Zeitschrift MedienPädagogik richtet sich nach den Vorgaben des Chicago Manual of Style 17th ed. (author-date), de-CH Variante. Bitte verwenden sie einen Literaturmanager wie z.B: Zotero. Der Zitationsstil Chicago-Manual (author-date) in der Spracheinstellung Deutsch (Schweiz) ist dort standardmässig integriert. Für weitere Literaturmanager steht der Zitationsstil als CSL-Stylesheet zur Verfügung. Für Citavi laden Sie bitte unseren korrigierten Stil und verwenden diesen für Ihr Manuskript. Mehr Informationen zu CSL-Zitationsstilen unter citationstyles.org. Bitte belassen sie Feldfunktionen der Literaturmanager im Text. Dies erleichert die Arbeit beim Layout in der Produktionsphase.
Wichtig: Literaturverweise, die Digital Object Identifier (DOI) tragen müssen per DOI referenziert werden. Kurz: Alle Referenzen, die eine DOI haben, müssen mit dieser DOI ausgewiesen werden. Manuskripte, die dieser Regel nicht entsprechen, können an Autor:innen zurückgegeben werden und werden ggf. nicht bearbeitet. Quellen und Literatur, die im Volltext digital verfügbar sind müssen per URL ausgewiesen werden.

Making & more

siehe Call for Papers unter: https://www.medienpaed.com/announcement/view/28

Zeitgemässe Methoden der Kinder- und Jugendmedienforschung

Siehe entsprechender Call: https://www.medienpaed.com/announcement/view/31

Dekonstruktion digitaler Desinformationsstrategien

Siehe spezifischer Call auf: https://www.medienpaed.com/announcement/view/32

Jahrbuch Medienpädagogik 21: Mit Medienpädagogik in die Zukunft

Herausgegeben von Claudia de Witt, Sandra Hofhues, Mandy Schiefner-Rohs, Valentin Dander, Nina Grünberger und Klaus Rummler

Becoming Data

Herausgegeben von Anna Carnap und Viktoria Flasche

JFMH23: Spannungsfeld der digitalen Kompetenz

Herausgegeben von Miriam Mulders, Kristian Träg, Tatjana Steinhaus und Anne Vonarx

Medienpädagogik und Organisationspädagogik

siehe Call for Papers: https://www.medienpaed.com/announcement/view/35

Schutz personenbezogener Daten

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