Über die Zeitschrift

Konzept der Zeitschrift

«MedienPädagogik» ist eine Open-Access-Zeitschrift mit wissenschaftlichem Anspruch und ausgebauten peer-review Prozessen. Sie richtet sich an Fachpersonen aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit Fragen der Vermittlung zwischen Menschen und Medien in pädagogischen Kontexten beschäftigen (Medienpädagogik). Dies schliesst insbesondere Disziplinen der Erziehungswissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Psychologie ein.  (ISSN 1424-3636).

MedienPädagogik

  • bietet ein Forum, um Fragen der medienpädagogischen Theoriebildung zu verhandeln und sich über den Stand des Fachdiskurses zu orientieren
  • fördert den Status der Medienpädagogik durch qualitativ hoch stehende Beiträge
  • berichtet über hervorragende Beiträge zur empirischen Medienforschung und bildet eine Plattform für die methodologische Diskussion
  • schlägt Brücken zu den übrigen medienwissenschaftlichen Disziplinen und zur internationalen Diskussion.

Die Zeitschrift MedienPädagogik wird von der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) herausgegeben, von der Pädagogische Hochschule Zürich unterstützt sowie im Verlag OAPublishing Collective Genossenschaft gehostet und produziert.
The journal's procedures, policies and ethics are inline with and informed by the "principles of transparency and best practice for scholarly publications" of the Committee on Publication Ethics (COPE), the Directory of Open Access Journals (DOAJ), the Open Access Scholarly Publishers Association (OASPA), and the World Association of Medical Editors (WAME).

 

Governing Bodies der Zeitschrift MedienPädagogik

Herausgabe der Zeitschrift MedienPädagogik

Die Zeitschrift MedienPädagogik wird von der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) herausgegeben.

Leitungs- und Verwaltungsorgane der Zeitschrift MedienPädagogik (governing bodies)

Geschäftsführende:r Herausgeber:in (Geschäftsleitung; Editor-in-Chief)

Die Zeitschrift MedienPädagogik wird von einer:m geschäftsführenden Herausgeber:in als oberstem Organ geleitet. Der:die geschäftsführende Herausgeber:in leitet alle Geschäfte der Zeitschrift unter Einhaltung deren Prinzipien. Der:die geschäftsführende Herausgeber:in organisiert und koordiniert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der Zeitschrift.

Der:die geschäftsführende Herausgeber:in

  • überschaut alle Artikel der Zeitschrift, von den Einreichungen in Bearbeitung über die publizierten bis hin zu den abgelehnten und archivierten Beiträgen;
  • organisiert den Produktionsprozess in Kooperation mit den jeweiligen Heftherausgebenden (Einreichung, Begutachtung, Überarbeitung, Lektorat, Setzerei, Veröffentlichung);
  • setzt die Einhaltung der Qualitätskriterien durch;
  • unterstützt Heftherausgebende aktiv und bietet 1st-Level-Support für Benutzende;
  • vertritt die Zeitschrift nach Innen und Aussen.

Zu weiteren Aufgaben gehören in Zusammenarbeit mit den Herausgebenden zudem z.B. das Einwerben neuer Call for Papers sowie Hefte und Beiträge, die strategische Verbreitung der Zeitschrift, ihrer Beiträge und dazugehörigen Metadaten, Organisation der technischen Umsetzung, einschl. strategische Weiterentwicklung.

Der:die geschäftsführende Herausgeber:in ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft e.V. (DGfE) und engagiert sich in der Sektion Medienpädagogik. Der:die geschäftsführende Herausgeber:in wird vom Vorstand der Sektion Medienpädagogik und den Herausgebenden der Zeitschrift MedienPädagogik einstimmig alle zwei Jahre Zeit gewählt bzw. bestätigt und kann durch Einstimmigkeit zwischen Vorstand und Herausgebenden abgesetzt werden.

Herausgebende der Zeitschrift MedienPädagogik

Das Leitungsorgan der Herausgebenden der Zeitschrift besteht aus insgesamt fünf Personen:

  • zwei Personen der Sektion Medienpädagogik,
  • einer Person aus dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik und
  • einer Person in Qualifikationsphasen.

Diese Vertretenden sind in der Fachgemeinschaft der Medienpädagogik anerkannt. Sie sind Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE e.V.) und werden in der Fachgemeinschaft der Medienpädagogik als proaktiv für die Gemeinschaft handelnd wahrgenommen.

Die Herausgebenden aus Sektion Medienpädagogik, Vorstand der Sektion Medienpädagogik sowie Personen in Qualifikationsphasen werden für den Zeitraum von drei Jahren von den Mitgliedern der Sektion Medienpädagogik gewählt bzw. bestätigt.

Personen in Qualifikationsphasen können ihre Funktion bereits nach einem Jahr freigeben. Wiederwahlen sind möglich. Die generelle Aufgabe der Herausgebenden ist die aktive Mitarbeit, das aktive Qualitätssicherungsmanagement und die Betreuung des wissenschaftlichen Beirats. Die Herausgebenden leisten in der Regel keine Gutachten, um nicht machtvoll in Entscheidungsprozesse einzugreifen.

Die Aufgaben der Herausgebenden sind insbesondere:

  • Einsetzen des:der geschäftsführenden Herausgeber:in im Einvernehmen mit dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik durch eine Wahl,
  • ständige Überwachung und aktive Revision der Prozesse (Workflows, Qualitätskriterien und Policys der Zeitschrift (d.h. z.B.: Herausgebende revidieren Policys der Zeitschrift und senden Revisionen in Deutsch und Englisch an die Geschäftsleitung),
  • Betreuung des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift (z.B. Formulierung, Koordination und Kontrolle von Aufgaben),
  • Einwerbung von Themenheften und Ansprechen von Heftherausgebenden,
  • Vertretung der Zeitschrift nach Innen, z.B. in die Sektion Medienpädagogik und nach Aussen, z.B. in die wissenschaftliche Öffentlichkeit.
  • Proaktive, verbindliche und eigenverantwortliche Übernahme individueller Entwicklungsaufgaben der Zeitschrift.

Redaktionen der Zeitschrift MedienPädagogik

Die Redaktionen der Rubriken Einzelbeiträge und Rezensionen bearbeiten Einreichungen weitgehend selbständig. Die Redaktionen werden bei Bedarf von dem:der geschäftsführenden Herausgeber:in unterstützt.

Sie sind derzeit wie folgt besetzt:

  • Einzelbeiträge: Tilman-Mathies Klar (Universität Paderborn)
  • Rezensionen: Thorsten Junge (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg), Claudia Helene Schumacher (RWTH Aachen)

Wissenschaftlicher Beirat

Der wissenschaftliche Beirat wird so zusammengestellt, dass eine Pluralität mit Blick auf wissenschaftstheoretische Orientierung, vertretene Fachrichtungen und Sicherung nationaler wie internationaler Entwicklungen berücksichtigt ist. Personen in Qualifikationsphasen können in den Beirat aufgenommen werden. Die Herausgebenden entscheiden über die Auswahl und Aufnahme in den Beirat. Der Beirat tagt einmal pro Jahr auf Einladung der Herausgebenden und diskutiert die Weiterentwicklung der Zeitschrift.

Aufgaben des wissenschaftlichen Beirats umfassen unter anderem:

  • Unterbreitung inhaltlicher Vorschläge zur Weiterentwicklung der Zeitschrift
  • Diskussion zur Weiterentwicklung der Zeitschrift generell
  • Unterstützung der Begutachtungsverfahren
  • Einwerbung von Themenheften und Ansprechen von Heftherausgebenden
  • generelles Kommittment gegenüber der Zeitschrift
  • Teilnahme am jährlichen Beiratsmeeting

 

Einreichungsverfahren und Beiträge

Alle Beiträge zur Zeitschrift MedienPädagogik werden über das Tool https://www.medienpaed.com/about/submissions eingereicht. Für die Einreichung von Beiträgen gelten die "Checkliste für Beitragseinreichungen" und die "Richtlinien für Autor:innen" auf https://www.medienpaed.com/about/submissions. Mit der Einreichung von Beiträgen stimmen Autor:innen der Autor/-innenvereinbarung zu. Bei Rückfragen, Anregungen und Fehlermeldungen wenden Sie sich bitte an die Kontakte der Zeitschrift.

 

Peer-Review-Vorgang

Alle Beiträge der Rubriken Themenhefte und Einzelbeiträge sowie die Beiträge der Reihe "Jahrbuch Medienpädagogik" werden im double-blind peer-review Verfahren von ausgewiesenen Fachpersonen begutachtet. Beiträge zu Themenheften werden in der Regel auf der Grundlage eines Call for Paper eingereicht. Die jeweiligen Herausgebenden der Themenhefte verantworten den Begutachtungs- und Publikationsprozess ihrer Themenhefte selbst.  Alle eingereichten Beiträge werden zunächst geprüft (u.a. auf Einhalten der Manuskriptrichtlinien und der dort verfügbaren "Checkliste für Beitragseinreichungen"). Im Falle einer positiven Bewertung wird das Begutachtungsverfahren eröffnet: Die Beiträge werden anonymisiert an zwei unabhängige Gutachtende geschickt (double-blind). Sollte eines der Gutachten auf "ablehnen" votieren, wird ein drittes Gutachten eingeholt. Sollten beide Gutachten eine Ablehnung empfehlen wird der Beitrag abgelehnt.

 

Begutachtungsrichtlinien

  • Originalität und Aktualität der Frage­stellung:
    Handelt es sich um eine Fragestellung, die für die Zeitschrift von Interesse ist? Wird dabei zu einer zentralen Frage des Fachdiskurses eine eigene Positionsbestimmung formuliert bzw. eine Klärung erreicht?
  • Wissenschaftlichkeit und fachwissenschaftliche Bezüge:
    Ist der Beitrag auf dem Stand der Fachdiskussion, und sind empirische Teile methodisch sauber dargestellt?
  • Kohärenz und (sach)logischer Aufbau des Beitrags:
    Sind die Hauptargumentationslinien im Aufbau des Beitrags nachvollziehbar, und werden zentrale Begriffe klar definiert und konsistent verwendet?
  • Sprachlich-formales Niveau:
    Ist der Beitrag verständlich und korrekt abgefasst, und folgt der Stil einer wissenschaftlichen (begründenden und argumentativen) Diktion?

Bewertungsoptionen für Gutachtende:

  • Zustimmung
  • Zustimmung mit Auflagen
  • Beitrag ablehnen

Vorschau des Begutachtungsformulars

Bei Ablehnung müssen Gutachtende Hauptgründe angeben, bei Zustimmung mit Vorbehalten sind Auflagen zur Überarbeitung anzugeben. Konkrete und konstruktive Auflagen helfen Autor:innen bei der Überarbeitung ihres Beitrags. Der Umgangston in den Gutachten ist stets kollegial, konstruktiv und respektvoll !

 

Hinweise für Heftherausgebende

Für die inhaltliche Ausrichtung der Zeitschrift sind die Herausgebenden der Zeitschrift zuständig. Herausgebende von Themenhefte können Themen- und Heftvorschlage über den geschäftsführenden Herausgeber oder über eine der Mitherausgebenden einreichen **Link** und stimmen Themen mit den Zeitschriftenherausgebenden ab.

Heftherausgebende formulieren in der Regel einen Call for Papers, den sie über entsprechende Kanäle verbreiten. In einem Rahmenkonzept legen Heftherausgebende die Konzeption des Heftes und die Arbeitsweise zwischen Herausgebendenteam, den Autor:innen sowie der Redaktion fest.

Beiträge für Themenhefte sind gemäss Call for Papers einzureichen. Nach formaler und inhaltlicher Prüfung und ggf. Beratung durch die Heftherausgebenden werden die Eingaben von zwei externen Gutachtenden geprüft (double-blind peer-review) und bei Annahme bzw. nach Überarbeitung zur Produktion an die Redaktion freigegeben. Ziel ist es, dass Heftherausgebende den gesamten Prozess der Einreichung, Begutachtung und Lektorat selbst organisieren. Günstigenfalls reichen die Heftherausgebenden fertige Beiträge, als Heft gebündelt, in Manuskriptform bei der Redaktion zur finalen Produktion und Veröffentlichung ein. In besonderen Fällen kann die Redaktion Teile dieser Aufgaben übernehmen. Die Heftherausgebenden sind für das Lektorat der Beiträge zuständig.

Aufgaben der Heftherausgebenden

  • Herausgebende von Themenheften verfassen in der Regel einen Call for Papers (mit Terminen, Modalitäten und Formaten der Einreichung).
  • Heftherausgebende legen ein Rahmenkonzept vor, in dem sie die Konzeption des Heftes und die Arbeitsweise zwischen Herausgebendenteam, den Autor:innen sowie der Redaktion festlegen (einschl. Qualitätssicherungsmassnahmen).
  • Heftherausgebende prüfen die Beiträge formal und inhaltlich und beraten ggf. die Autor:innen. Sie organisieren das double-blind peer-review. Wissenschaftliche Beiträge müssen von zwei externen Gutachtenden geprüft werden. Beiträge in zusätzlichen Rubriken, die die Heftherausgebenden im Rahmenkonzept bestimmt haben, können von dieser Regel abweichen. Richtlinien für diese zusätzlichen Rubriken werden später zusammen mit dem Heft im Editorial veröffentlicht.
  • Sie erstellen zuhanden der Redaktion eine Übersicht der geplanten Beiträge mit Kontaktdaten der Autor:innen, und informieren die Redaktion regelmässig über den Fortgang des Heftes.
  • Fertige, von den Heftherausgebenden geprüfte, angenommene und lektorierte Beiträge gehen an die Redaktion zur finalen Produktion und Veröffentlichung.
  • Im Peer-Review werden die Beiträge unter folgenden Aspekten beurteilt: Originalität und Aktualität der Fragestellung; Wissenschaftlichkeit und fachwissenschaftliche Bezüge; Kohärenz und (sach-)logischer Aufbau des Beitrags; sprachlich-formales Niveau.
  • Die Heftherausgebenden verfassen ein Editorial und erstellen ggf. ein definitives Inhaltsverzeichnis mit gewünschter Reihenfolge der Beiträge.

 

Open-Access-Richtlinie

Wir folgen dem Platinum Open Access Weg im Journal Publishing. Das bedeutet, dass unsere Zeitschrift den Lesenden einen sofortigen offenen Zugang zu allen Artikeln auf dieser Website ermöglicht. Den Lesenden ist es daher gestattet, die Volltexte zu lesen, herunterzuladen, zu kopieren, zu verteilen, zu drucken, zu suchen, zu verlinken oder für andere legale Zwecke zu verwenden. Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt. Das Open Access bezieht sich auf den Zugang zu den Texten als Lesende, als auch auf den freien und kostenlosen Zugang der Autor:innen. No APC (Article Processing Charges) will be charged.

 

Technische Umsetzung der Zeitschrift

Die Zeitschrift MedienPädagogik wird durch doppelt redundante Linux-Server der Firma Metanet (Standort der Rechenzentren ist Zürich) und durch das Open Journal Systems (OJS) bereitgestellt. Bei der Bereitstellung und Produktion der Open Access Zeitschrift und der Beiträge kommt so weit wie möglich Open Source Software zum Einsatz.

Die Volltexte der Beiträge dieser Zeitschrift erscheinen als offene PDF-Dokumente. Zusammenfassungen und Literaturangaben erscheinen auf der Landing Page der Beiträge. Als zusätzliche Dateien können Poster im PDF-Format und Zusammenfassungen als Videos (Videoabstracts) verarbeitet werden. Weitere Formate sind nach Absprache möglich. Das System unterstützt Versionierung. Änderungen an den Originalen werden durch neue Versionen angezeigt.

Die Darstellung der Volltexte auf der Landing Page ist ein Entwicklungsziel der Zeitschrift. Dies bedeutet die zusätzliche Formatierung der Beiträge als NISO JATS 1.1 XML und bietet dann auch die Möglichkeit zur dynamischen Einbindung von Forschungsdaten und Rohmaterial (Open Data). Die Volltexte im JATS-Format werden zusammen mit den Metadaten verbreitet.

 

Produktionsprozess

In der Regel werden Beiträge auf der Grundlage eines Call for Papers eingereicht. Ausgenommen davon sind Beiträge in den Rubriken "Einzelbeiträge" und "Rezensionen". Dissertationen werden nach Absprache bearbeitet. Autor:innen können Beiträge in den Formaten *.pdf, *.doc, *.docx und *.odt einreichen. Nach der Prüfung der Anonymisierung und der Begutachtung (einschl. Rückmeldung) reichen Autor:innen eine überarbeitete Fassung zusammen mit einer nachvollziehbaren Dokumentation der Änderungen ein. Sofern keine erneute Begutachtung vorgesehen ist, reichen Autor:innen camera-ready und de-anonymisierte Fassungen im Format *.docx oder *.odt ein. Diese MÜSSEN den Richtlinien für Autor:innen folgen, die Literatur MUSS dem Stil Chicago Manual of Style 17th ed. (author-date) folgen, und Abbildungen (ausser Fotografien) müssen als Originaldateien oder als Vektorgrafiken eingereicht werden. Literaturlisten können in maschinenlesbaren Formaten wie *.bibtex, *.ris oder Zotero *.rdf zusätzlich eingereicht werden. Das Insistieren auf Vektorformate bzw. Originaldateien und das Insistieren auf präzise sowie vollständige Literaturangaben ist eines der  Qualitätsmerkmale der Zeitschrift. Nach dem Lektorat, das in der Regel durch die Heftherausgebenden organisiert wird, werden die Beiträge in Abobe InDesign gesetzt. Das bedeutet, dass Dokumente in eine Vorlagendatei importiert werden und dann absatzweise formatiert werden. Abbildungen und Diagramme werden dabei als Vektorgrafiken "platziert". Der Text und vor allem die Literaturliste wird in diesem Prozess streng kontrolliert und die Literaturliste kann aus den maschinenlesbaren Formaten übernommen werden. Anschliessend wird eine Druckfahne als *.pdf produziert und den Autor:innen zur Revision zugeschickt. Nach der Übernahme der retournierten Änderungen wird ein finales *.pdf produziert und zusammen mit den überarbeiteten Metadaten der Beiträge veröffentlicht.

 

Distribution der Metadaten

Die Metadaten der Beiträge werden mit der Lizenz Creative Commons (CC-BY) verbreitet (Open Metadata). Die Metadaten stehen im Format OAI-PMH an der Schnittstelle https://www.medienpaed.com/oai zur Verfügung.

Die Metadaten der Beiträge werden aktiv verbreitet an:

Vor allem an der OAI-PMH Schnittstelle werden Metadaten regelmässig automatisiert von Folgenden bezogen:

 

Verfügbarkeit und Langzeitarchivierung

Die Volltexte der Zeitschrift MedienPädagogik sind seit über 20 Jahren konstant verfügbar. Server bedingte Ausfallzeiten beschränken sich in der Zeit auf unter 0,01%. Der Betrieb und die Bereitstellung der Volltexte ist in jedem Fall mindestens für die folgenden fünf Jahre abgesichert. Durch die Registrierung der Metadaten und URLs als DOI bei Crossref ist der mittelfristige Zugang und Bereistellung abgesichert.

Die Langzeitarchivierung ist über die automatisierte Ablieferung an das PKP-PLN (LOCKSS) gesichert (Indexed by: THE KEEPERS), die Ablieferung der Beiträge an die Deutsche Nationalbibliothek (dnb) ist in Vorbereitung.

 

Produktionskosten

Für die Produktion von Themenheften entstehen Kosten. Herausgebende von Themenheften sind angehalten, die Open Access Fonds ihrer jeweiligen Hochschulen zu kontaktieren, um dort entsprechende Förderungen zu aquirieren. In diesem Fall werden Themenhefte in der MedienPädagogik mit Sammelbänden gleichbehandelt.

Die Zeitschrift MedienPädagogik ist dem Diamond Open Access / Platinum Open Access verpflichtet. Daher fallen grundsätzlich keine Article Processing Charges (APC) an. In diesem Sinne sollen Autor:innen nicht genötigt sein, Gebühren für die Veröffentlichung ihrer Manuskripte zu zahlen.

Freiwillige Support-Beiträge - wenn dies in Einzelfällen möglich ist - sind hingegen sehr willkommen.

Die Kostendeckung erfolgt transparent und in Sinne des not-for-profit.

 

Zeitschriften-Geschichte

Die Zeitschrift MedienPädagogik erscheint seit dem Jahr 2000 mit etwa zwei Themenheften als Schwerpunktausgaben sowie zahlreichen Einzelbeiträgen und Rezensionen.