Die Bedeutung neuer Medien im Leben männlicher und weiblicher Jugendlicher unterschiedlicher Schulformen: Wie können biografische und generationsspezifische Bildungspotentiale durch veränderte Lernarrangements in der Schule genutzt werden?
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Zitationsvorschlag

Buchen, Sylvia, und Ingeborg Philipper. 2002. „Die Bedeutung Neuer Medien Im Leben männlicher Und Weiblicher Jugendlicher Unterschiedlicher Schulformen: Wie können Biografische Und Generationsspezifische Bildungspotentiale Durch veränderte Lernarrangements in Der Schule Genutzt Werden?“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2002 (Occasional Papers): 1-17. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2002.07.24.X.

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Copyright (c) 2002 Sylvia Buchen, Ingeborg Philipper

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Abstract

Die vorliegende Vergleichsuntersuchung zwischen einer 9. Realschulklasse einer Mittelstadt in Baden-Württemberg und einer 9. Gymnasialklasse einer Mittelstadt in NRW versteht sich als explorative Vorstudie zu einer qualitativen Untersuchung zum Themenkomplex «Gender / Neue Medien / Jugendliche unterschiedlicher Schulformen». Das forschungsleitende Interesse für die (längerfristig angelegte) gender- und medienbezogene Jugendstudie zielt auf die Beantwortung der Frage, wie sich Lernen, Bildung und Sozialisation durch den Umgang mit den neuen Medien verändern – und wie in unterschiedlichen Schulformen eine gendersensitive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der neuen Medien aussehen könnte.

https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2002.07.24.X