Positionspapier zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie ‹Bildung in der digitalen Welt›
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Schlagworte

Bildung in der digitalen Welt
Medienbildung
Medienerziehung

Zitationsvorschlag

Braun, Tom, Andreas Büsch, Valentin Dander, Sabine Eder, Annina Förschler, Max Fuchs, Harald Gapski, Martin Geisler, Sigrid Hartong, Theo Hug, Hans-Dieter Kübler, Heinz Moser, Horst Niesyto, Horst Pohlmann, Christoph Richter, Klaus Rummler, und Gerda Sieben. 2021. „Positionspapier Zur Weiterentwicklung Der KMK-Strategie ‹Bildung in Der Digitalen Welt›“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung, Nr. Statements and Frameworks (November):1-7. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2021.11.29.X.

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Copyright (c) 2021 Tom Braun, Andreas Büsch, Valentin Dander, Sabine Eder, Annina Förschler, Max Fuchs, Harald Gapski, Martin Geisler, Sigrid Hartong, Theo Hug, Hans-Dieter Kübler, Heinz Moser, Horst Niesyto, Horst Pohlmann, Christoph Richter, Klaus Rummler, Gerda Sieben

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https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2021.11.29.X

Zentrale Thesen

  1. Medienbildung sowie kritisch-reflexiver Umgang mit digitalen Bildungstechnologien lassen sich nicht auf Skills und Anwendungskompetenzen reduzieren.
  2. Es braucht eine Demystifizierung der ‹Potenziale› digitaler Technologien und eine differenzierte Sicht auf Chancen und Problemfelder.
  3. Der Ausbau der Vermessung von Bildung ist kein Konsens!
  4. Die Rolle und der wachsende Einfluss der IT-Wirtschaft im Bildungsbereich müssen kritisch reflektiert und transparent gemacht werden.

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Am 7. Oktober 2021 (Bonn/Berlin) hat die «Ständige wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK)» eine Stellungnahme «zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie ‹Bildung in der digitalen Welt›» (2016) veröffentlicht.1

Mit der Einrichtung der «Ständigen wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK)» war und ist der Anspruch verbunden, Erkenntnisse der Bildungsforschung systematisch in die Arbeit der KMK einfliessen zu lassen. Sie berät daher die Kultusministerkonferenz (KMK) in für sie wichtigen Fragen unter der Perspektive des aktuellen ‹Stands der Forschung›. Allerdings zeigt sich im konkreten Fall der Stellungnahme zur Digitalisierungsstrategie, dass darin wichtige Forschungsstände fehlen, fokussiert sich diese doch nahezu ausschliesslich auf lernpsychologische und didaktische Forschungsperspektiven (u. a. SWK 2021, 13, 16, 18). Die tatsächliche Vielfalt an Forschungsbefunden zur Digitalisierung in Bildung bleibt entsprechend systematisch unberücksichtigt. Dazu zählen, um nur einige Beispiele zu nennen, Beiträge aus der Medienpädagogik, der Bildungsinformatik, der kulturellen und politischen Bildung, der Medienethik, der Kindergesundheitsforschung, der Techniksoziologie oder der Datafizierungsforschung, die insgesamt ebenso zum Feld der für Politik relevanten Bildungsforschungsbereiche gezählt werden müssen. Mit diesem Positionspapier fordern wir eine ernst gemeinte Berücksichtigung dieser vielfältigen Befunde sowohl in der Kommission als auch in der politischen Strategieentwicklung.

1. Medienbildung sowie kritisch-reflexiver Umgang mit digitalen Bildungstechnologien lassen sich nicht auf Skills und Anwendungskompetenzen reduzieren

In der Stellungnahme fehlt der Einbezug eines umfassenden Verständnisses von Medienbildung, wie er zumindest in Grundelementen durch eine Expertenkommission des BMBF (2010) und im KMK-Beschluss (2012) erfolgte. Auffallend ist weiterhin, dass die Stellungnahme keine Auseinandersetzung mit der Bezeichnung ‹digitale Bildung› enthält, obwohl dieses Schlagwort vor allem in bildungspolitischen Arenen häufig verwendet wird. Zugleich gibt es zunehmend kritische Stimmen aus verschiedenen Disziplinen, die auf bildungstheoretische Reduktionen dieser Bezeichnung hinweisen.

Zwar werden Begriffe wie «Medienbildungskonzept», «medienpädagogische Konzepte», «kritisches Denken», «Abstraktionsfähigkeit» oder «Data Literacy» in der Stellungnahme der SWK genannt (SWK 2021, 20, 23, 8, 7, 21). Diese spielen aber für die zentrale Argumentation des Papiers sowie für die Empfehlungen lediglich eine randständige Rolle. Stattdessen werden vor allem Kompetenzen in der Anwendung digitaler Technologien («Skills») in den Fokus gerückt. Dies kommt u. a. in der prominenten Rolle zum Ausdruck, die informatischen sowie berufsbezogenen Kompetenzen zugeschrieben wird (ebd., 7ff.). Weiterhin wird – insbesondere bezüglich der Professionalisierung von Lehrkräften (ebd., 17ff.) – der didaktische Nutzen digitaler Medien fokussiert. Dabei ist der Bildungsauftrag der Schule viel breiter. Bezüglich des Bestrebens eine grundständige Medienbildung im Sinne der KMK an Schulen zu verankern wird beispielsweise weder auf den «Orientierungsrahmen für die Entwicklung von Curricula für medienpädagogische Studiengänge und Studienanteile» der DGfE-Sektion Medienpädagogik (2017) noch auf die bestehenden «Bildungspartnerschaften zwischen Schule und ausserschulischen Akteuren der Medienbildung» (FSM e. V. 2017) verwiesen.

Insgesamt bleiben zentrale wissenschaftliche sowie von breiten Bündnissen getragene bildungswissenschaftliche Positionspapiere der letzten Jahre zu einer weiter gefassten Definition von (Medien-)Bildung in der digitalen Welt bzw. zum kritisch-reflexiven Umgang mit digitalen Technologien unberücksichtigt, wie z. B. die Stellungnahmen der GMK (u. a. 2016), der DGfE-Sektion Medienpädagogik (2016) oder der AG Medienkultur und Bildung der GfM zum Entwurf der KMK-Strategie (2016) sowie das Frankfurt-Dreieck (Brinda et al. 2019). Alle diese Papiere plädieren zumindest für die Gleichwertigkeit eines Lernens über Medien gegenüber einem Lernen mit Medien, d. h. für ein Verständnis von ‹digitaler Welt›, das deutlich über eine technisch-informatische Sichtweise hinausreicht und etwa auch kulturelle und ökonomische Dimensionen umfassen muss. Schliesslich betonen diese Papiere nachdrücklich kreativ-ästhetische, kritisch-reflexive und gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen mit digitalen Technologien, die im Papier der Ständigen wissenschaftlichen Kommission ausgeblendet sind.

2. Es braucht eine Demystifizierung der ‹Potenziale› digitaler Technologien und eine differenzierte Sicht auf Chancen und Problemfelder

Im Rahmen der Stellungnahme wird die Digitalisierung von Bildung vor allem als ein Reservoir an Chancen beschrieben, wobei eine Reihe aktuell gängiger Versprechen digitaler Technologien aufgegriffen wird: bspw. bessere Möglichkeiten des individuellen Lernens, der selbstständigen Lernprozesssteuerung und Lernfortschrittskontrolle, automatisierter Diagnostik, des individualisierten Feedbacks und der Motivationssteigerung (SWK 2021, 11) oder auf Steuerungsebene die Optimierung von Schulentwicklung und (datenbasierter) Qualitätsentwicklung und -sicherung, etwa durch automatisierte Datenrückmeldungen inklusive graphischer Aufbereitung relevanter Daten (ebd., 20f.).

Zahlreiche Stimmen aus der Wissenschaft plädieren inzwischen jedoch ganz klar und empirisch fundiert für eine realistischere Einschätzung dessen, was digitale Technologien leisten können und was nicht. Die Rede von ‹Potenzialen› ist nicht mit faktischen positiven Wirkungen zu verwechseln und bedarf einer Demystifizierung. Daher wird gefordert, bei der Bewertung der Nutzen digitaler Technologien die mit dem Einsatz verbundenen Risiken und nicht-intendierten Effekte systematisch(er) mit einzubeziehen. Also etwa, dass mit jedem Einsatz von Learning Analytics pädagogische Entscheidungsmomente (zu unterschiedlichen Graden) in algorithmische Entscheidungssysteme verschoben werden, diese Entscheidungssysteme jedoch oftmals nicht pädagogisch fundiert (genug) oder (ausreichend) adaptierbar sind. Oder, dass mit gamifizierten digitalen Lernumgebungen zwar die (kurzfristige) Motivation von Kindern gesteigert werden mag, aber damit gleichzeitig eine Fokussierung auf (ggf. konkurrenzbasierte) Belohnungssysteme (re-)produziert wird. In diesem Zusammenhang irritiert es umso mehr, dass in der Stellungnahme der ständigen wissenschaftlichen Kommission auch der frühkindliche Bildungsbereich umfassend ausgestattet werden und sich für digitale Technologien öffnen soll (u. a. ebd., 24).

Eine systematische Kenntnis der beispielhaft genannten Risiken, die weit über bspw. Datenschutzfragen oder über in der Stellungnahme nicht weiter konkretisierte «soziale, ethische und ökonomische Fragen» (ebd., 19) hinausgeht, ist für eine kritisch-reflexive Nutzung bzw. Gestaltung digitaler Technologien in Bildung – sowohl allgemein als auch situativ – grundlegend und sollte entsprechend auch in der Lehrkräfteaus- und -fortbildung systematisch(er) verankert werden.

3. Der Ausbau der Vermessung von Bildung ist kein Konsens

In der Stellungnahme wird der Diagnostik und dem Monitoring digitaler Kompetenzen sowie der digitalen Schulentwicklung substantielle Bedeutung zugeschrieben (ebd., 10f., 20ff.). Hierbei wird ein vermeintlicher wissenschaftlicher «Konsens» genannt, Input-Prozess-Output-Modellierungen als Grundlage von Schulentwicklung heranzuziehen (ebd., 5) sowie Bildungsziele als definierbare, operationalisierbare und überprüfbare Kompetenzen (siehe Punkt 2) zu verstehen (ebd., 7, 10). Dies wird darüber hinaus auch in den Empfehlungen der SWK deutlich, Prüfungsleistungen verstärkt digital zu erfassen oder statistische und Leistungsdaten zunehmend miteinander zu verknüpfen (ebd., 10f., 21). Eine solche Darstellung «evidenzbasierter Bildungssteuerung» verkennt jedoch die tatsächliche wissenschaftliche Umstrittenheit dieser wachsenden, v. a. quantitativen Vermessung von ‹Bildungsprozessen›, etwa, weil hiermit zahlreiche, empirisch inzwischen umfassend erforschte Folgen und Nebenwirkungen einhergehen, die die Idee von Bildung nicht nur verengen, sondern Bildungsprozessen auch nachhaltig schaden können. Viele Bildungsforschende warnen entsprechend aus guten Gründen vor einem weiteren Ausbau derartiger Vermessung – insbesondere in der Schule.

4. Die Rolle und der wachsende Einfluss der IT-Wirtschaft im Bildungsbereich müssen kritisch reflektiert und transparent gemacht werden

Die Stellungnahme betont an verschiedenen Stellen die Notwendigkeit einer «systematischen Kooperation» auch mit der Wirtschaft – insbesondere mit Software-Unternehmen – zur Entwicklung digitaler Lehr-Lern-Umwelten und ihrer Integration in den Fachunterricht (u. a. SWK 2021, 25). Dabei setzt sich die SWK an dieser Stelle nicht mit Bedenken und kritischen Analysen auseinander, die in den letzten Jahren zum Vormarsch privatwirtschaftlicher IT-Firmen (darunter auch kleinere EdTech-Anbieter) und zur Problematik globaler IT-Monopole im Bildungsbereich erstellt wurden (national und international). Diese Analysen verdeutlichen unter anderem, dass Formen eines digitalen Kapitalismus bzw. Daten- und Überwachungskapitalismus entstanden sind, die entlang von profitorientierten Zielen eine umfassende Ausbeutung persönlicher Datenprofile und eine massive Kommerzialisierung von Lebenswelten und auch Bildungsorten betreiben. Unterstützt von bildungspolitischen Leitlinien und Netzwerken hat dies im öffentlichen Bildungsbereich dazu geführt, dass privatwirtschaftliche IT-Firmen unter dem Label ‹digitale Bildung› erheblichen Einfluss an Schulen gewonnen haben. Hier sind dringend Massnahmen nötig, die Grenzsetzungen für privatwirtschaftliche Firmen im öffentlichen Bildungsbereich deutlich benennen, eine Qualitätssicherung von Bildungsmaterialien gewährleisten, die Entwicklung Offener Digitaler Bildungstechnologien systematisch fördern und eine interdisziplinär gestaltete Grundbildung Medien für alle pädagogischen Fachkräfte in Studium und Fort-/Weiterbildung verankern.

Zu den Unterzeichnenden dieses Positionspapiers gehören nicht nur Vertreterinnen und Vertreter aus Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und verwandten Disziplinen, sondern ebenso Personen und Initiativen aus Bildungspolitik, Bildungspraxis und weiteren bildungsrelevanten Tätigkeitsfeldern, welche eine Stärkung derartiger kritischer Perspektiven für unbedingt notwendig erachten. Die Unterzeichnenden sind hierbei weder gegen den Einsatz digitaler Technologien in Bildung an sich, noch relativieren sie die Notwendigkeit einer systematischen Transformation des Bildungssystems angesichts der wachsenden Technologisierung unserer Gesellschaft. Vielmehr geht es ihnen darum, das Bildungssystem stark genug zu machen, um den Herausforderungen der digitalen Welt so kritisch-reflexiv wie möglich begegnen zu können.

Literatur

BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung. 2010. «Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur – Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung, für die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit». Herausgegeben von Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bonn/Berlin. https://web.archive.org/web/20200812220800/http://www.dlr.de/pt/Portaldata/45/Resources/a_dokumente/bildungsforschung/Medienbildung_Broschuere_2010.pdf.

Brinda, Torsten, Niels Brüggen, Ira Diethelm, Thomas Knaus, Sven Kommer, Christine Kopf, Petra Missomelius, Rainer Leschke, Friederike Tilemann, und Andreas Weich. 2019. «Frankfurt-Dreieck zur Bildung in der digital vernetzten Welt. Ein interdisziplinäres Modell». https://dagstuhl.gi.de/fileadmin/GI/Allgemein/PDF/Frankfurt-Dreieck-zur-Bildung-in-der-digitalen-Welt.pdf.

Brüggen, Niels, Guido Bröckling, und Ulrike Wagner. 2017. Bildungspartnerschaften zwischen Schule und außerschulischen Akteuren der Medienbildung. Herausgegeben von Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V. Berlin. http://www.medien-in-die-schule.de/wp-content/uploads/Bildungspartnerschaften-zwischen-Schule-und-außerschulischen-Akteuren-der-Medienbildung.pdf.

GfM – Gesellschaft für Medienwissenschaft. 2016. «Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft ‹Medienkultur und Bildung› der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) zum Entwurf der Strategie der Kultusministerkonferenz ‹Bildung in der digitalen Welt›». Herausgegeben von GfM AG Medienkultur und Bildung. https://gfmedienwissenschaft.de/sites/gfm/files/pdf/2018-02/3961dd_70454349ca384bb5adcf80d784d3b5ed.pdf.

GMK – Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur. 2016. «Stellungnahme der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) zum Strategie-Papier der KMK ‹Bildung in der Digitalen Welt›». https://www.gmk-net.de/wp-content/t3archiv/fileadmin/pdf/GMK-Stellungnahme_zum_KMK-Strategie-Entwurf.pdf.

KMK – Kultusministerkonferenz. 2012. «Medienbildung in der Schule». Herausgegeben von Kultusministerkonferenz. 08.03.2012. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf.

KMK – Kultusministerkonferenz. 2016. «Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz». Herausgegeben vom Sekretariat der Kultusministerkonferenz. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2017/Digitalstrategie_KMK_Weiterbildung.pdf.

Schmoll, Heike. 2021. «Der bloße Einsatz digitaler Medien ist noch kein Fortschritt». Frankfurter Allgemeine Zeitung. 07.10.2021. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/digitalisierung-an-schulen-empfehlungen-zu-digitalem-lernen-17573295.html.

Sektion Medienpädagogik der DGfE (Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). 2016. «Stellungnahme zum Entwurf einer Strategie der Kultusministerkonferenz ‹Bildung in der digitalen Welt›». https://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Sektionen/Sek12_MedPaed/2016_Sektion_Medienpa%CC%88dagogik_der_DGfE_zur_KMK-Strategie.pdf.

Sektion Medienpädagogik der DGfE (Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). 2017. «Orientierungsrahmen für die Entwicklung von Curricula für medienpädagogische Studiengänge und Studienanteile». MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung (Statements and Frameworks). https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.12.04.

SWK – Ständige wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz. 2021. «Stellungnahme zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie ‹Bildung in der digitalen Welt›». 07.10.2021. Bonn/Berlin. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/KMK/SWK/2021/2021_10_07-SWK_Weiterentwicklung_Digital-Strategie.pdf.

Wiarda, Jan-Martin. 2021. «Was shoppen wir da eigentlich?». 07.10.2021. https://www.jmwiarda.de/2021/10/06/artikelh%C3%BClle/.