Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
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Schlagworte

Social Media
Offene Kinder- und Jugendarbeit
Gender
Medienpädagogik
inklusive Medienpädagogik
Hate Speech
Selbstdarstellungen
digitale Teilhabe
Jugend

Zitationsvorschlag

Roth, Raik, Saskia Draheim, Angela Tillmann, und Patrick Bettinger. 2023. „Social Media Und Geschlecht in Der Offenen Kinder- Und Jugendarbeit: Medienpraktiken Jugendlicher Zwischen Teilhabepotenzialen Und Exklusionserfahrungen“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 20 (Inklusive Medienbildung): 407-38. https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.16.X.

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Copyright (c) 2023 Raik Roth, Saskia Draheim, Angela Tillmann, Patrick Bettinger

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Abstract

Social Media spielt in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen bekanntermassen eine bedeutsame Rolle und die entsprechenden Plattformen können als sozialisationsrelevant begriffen werden. Um identitätsbildende Prozesse, etwa im Zusammenhang mit geschlechtlicher Selbstverortung oder sexueller Orientierung, nachvollziehen zu können, ist eine Auseinandersetzung mit den Medienpraktiken von Kindern und Jugendlichen von hoher Relevanz. Dies betrifft auch das pädagogische Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, das jungen Menschen als ausserschulisches Tätigkeitsfeld Bildungsgelegenheiten bietet und dabei die Heterogenität der Zielgruppe bestmöglich zu berücksichtigen hat. In diesem Schnittfeld verortet sich der Beitrag, indem er nach der Bedeutung der Kategorien Geschlecht und Sexualität im Kontext der Nutzung von Social Media-Plattformen durch Jugendliche fragt und anhand einer qualitativen Studie relevante Aspekte herausarbeitet, welche Anknüpfungspunkte für eine sich als inklusiv verstehende Medienbildung bieten können.

https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.16.X

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