Calls for Papers
Mit Medienpädagogik in die Zukunft. Entwürfe, Begründungen und (inter-)disziplinäre Begegnungen. #mpaed2023
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik (DGfE) vom Mittwoch, 20. September bis Freitag, 22. September 2023, an der FernUniversität in Hagen
Claudia de Witt1 (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik)
Sandra Hofhues1 (Lehrgebiet Mediendidaktik)
1 Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität in Hagen
Bitte reichen Sie Ihr Abstract bis 14. Mai 2023 unter https://www.conftool.com/mpaed2023 ein. Dort finden sie auch Hinweise zur formalen Gestaltung.
Call for Papers als PDF (Deutsch)
Call for Papers als PDF (Englisch)
Tagungswebsite: https://www.fernuni-hagen.de/mpaed2023/
Dekonstruktion digitaler Desinformationsstrategien. Phänomene des Rechtsextremismus
Herausgegeben von Franco Rau, Thomas Must und Michael Otten
Bitte reichen Sie Ihr Abstract bis 14. April 2023 unter https://www.medienpaed.com/about/submissions ein. Dort finden sie auch Hinweise zur formalen Gestaltung. Referent:innen der Fachtagung «Dekonstruktion digitaler Desinformation. Phänomene des Rechtsextremismus» im Februar 2023 an der Universität Vechta sind eingeladen, ihre Volltexte bis 31. Juli 2023 einzureichen.
Call for Papers als PDF
Aktuelle Ausgabe
Herausgegeben von Anna-Maria Kamin, Jens Holze, Melanie Wilde, Klaus Rummler, Valentin Dander, Nina Grünberger und Mandy Schiefner-Rohs
Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf eininterprofessionelles Forschungsfeld
Der Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft und die heterogenen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen von Heranwachsenden stellen neben der Diskussion um digitale Bildung eine zentrale Herausforderung für Professionelle in pädagogischen Kontexten dar. Dabei ist gesellschaftliche Teilhabe als Zieldimensionen von Inklusion angesichts aktueller Alltags- und Lebenswelten zunehmend an Medien gebunden. Medienbildung leistet einen substanziellen Beitrag zur Inklusion. Zudem trägt Inklusion zur Weiterentwicklung digitaler Bildung bei, wenn etwa durch Barrierefreiheit und Universal Design Medien so gestaltet und eingesetzt werden, dass sie für alle nutzbar sind. Der vorliegende Band zeigt anhand theoretischer, empirischer und praxisorientierter Perspektiven auf, wie die Diskurse um digitale und inklusive Bildung zusammengedacht werden können. Neben Behinderung und sonderpädagogischer Förderung werden weitere Differenzlinien wie Alter, Geschlecht, Herkunft und soziale Lage einbezogen.