Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-in-Beziehung-Setzens Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten
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Zitationsvorschlag

Aßmann, Sandra. 2014. „Doing Connectivity Als Praxis Des Miteinander-in-Beziehung-Setzens Medienhandeln Zwischen Formalen Und Informellen Kontexten“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 11 (Jahrbuch Medienpädagogik):139-54. https://www.medienpaed.com/article/view/993.

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Abstract

Die Relevanz von Lernprozessen, die außerhalb von Bildungsinstitutionen stattfinden, ist unbestritten im (medien)pädagogischen Diskurs (vgl. z. B. Hartung 2010). Wie genau allerdings die Schnittstelle zwischen formal organisiertem Lern- und Wissenserwerb und informellen Aneignungsprozessen empirisch und theoretisch gefasst werden kann, ist bislang unzureichend untersucht worden. Es existieren entweder Publikationen, die auf formale Bildungskontexte (für den Kontext Schule vgl. z. B. Schulz-Zander et al. 2012) oder informell bzw.