Editorial: Bilder und Bildpraxen im Kontext digital-vernetzter Kulturen
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Bilder
Bildpraxen
Vernetzte Welt
Visualisierung

Zitationsvorschlag

Barberi, Alessandro, Stefan Iske, Katrin Wilde, und Johannes Fromme. 2023. „Editorial: Bilder Und Bildpraxen Im Kontext Digital-Vernetzter Kulturen“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): i-vii. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.07.X.

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Copyright (c) 2023 Alessandro Barberi, Stefan Iske, Katrin Wilde, Johannes Fromme

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https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.07.X

1. Einleitung

Das 13. Magdeburger Theorieforum fand am 25. und 26. Juni 2021 als hybride Veranstaltung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg statt. Den inhaltlichen Fokus bildete die Frage nach den Verhältnissen von Bildern, Bildpraxen und Digitalisierung als dem Zusammenhang von visuellen Technologien, Praktiken, Infrastrukturen und spezifischen Formen der Subjektivierung. Ausgehend von konkreten fotografischen und videografischen Phänomenen standen dabei theoretische und methodologische Zugänge im Vordergrund: Was bedeutet das Verhältnis von Bildern/Fotografie, Bildpraxen und Digitalisierung für sozial-, medien-, kultur- und bildungswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Mit welchen theoretischen und methodischen Zugängen können gegenwärtige Phänomene digital-vernetzter Akteur:innen und (visueller) Medien sowie Bildpraxen analysiert und reflektiert werden?

Seit der Erfindung des Mediums Fotografie in den 1830er-Jahren ist dieser Bereich der Technologien, Praxen und Theorien in ständigem Wandel. Zentrale Aspekte zeitgenössischer Transformationen bilden der Schritt von analoger zu digitaler sowie von digitaler zu digital-vernetzter Fotografie. Mit der Digitalisierung in den 1990er-Jahren sind vor allem Fragen der Glaubwürdigkeit und Manipulierbarkeit von visuellen Medien aufgeworfen und kritisch diskutiert worden (Stichwort: Photoshop), auch in der wissenschaftlichen wie praktischen Medienpädagogik. Gegenwärtig rücken damit verbunden, aber auch darüberhinausgehend Fragen in den Vordergrund, die mit dem Umstand zusammenhängen, dass digital-vernetzte (visuelle) Medien zu einem alltäglichen Phänomen und einer alltäglichen Praxis geworden sind. Sie können in vielfältigen Facetten beobachtet werden, wobei gegenwärtig in der Öffentlichkeit speziell das Phänomen «Selfie» diskutiert wird. Aktuell wird vor allem der Zusammenhang von generativer und künstlicher Intelligenz auf der einen und Bildwahrnehmung und Bildproduktion auf der anderen Seite zum Gegenstand der Auseinandersetzung. Insgesamt kann auf die kulturellen und populärkulturellen Aspekte des Visuellen und der visuellen wie audiovisuellen Kommunikation verwiesen werden.

Das Theorieforum zielte also auf die Diskussion und Reflexion des Verhältnisses von visuellen Medien und Digitalisierung unter Bezugnahme auf Begriffe, Konzepte, Ansätze, Theorien und Methoden, mit denen in unterschiedlichen Disziplinen aktuelle Bildpraxen und visuelle Formen der Kultur und Kommunikation analysiert und reflektiert werden können. Dabei haben wir bereits im Call zum Theorieforum u. a. folgende Themen und Fragen in den Raum gestellt:

2. Fragestellung

  • Wie kann der gegenwärtige Wandel im Bereich der visuellen Medien theoretisch und (forschungs-)methodisch reflektiert werden?
  • Wie können veränderte Formen der Visualisierung angesichts aktueller wissenschaftlicher Diskussionen beschrieben und erklärt werden?
  • Inwieweit (bzw. in welcher Weise) werden Bildpraxen und visuelle Kulturen von den gegebenen medialen Bedingungen (mit)bestimmt?
  • Welche Bedeutung haben digital-vernetzte Akteur:innen und Medien hinsichtlich der Transformation von Welt- und Selbstverhältnissen?
  • Wie verändern sich individuelle und gesellschaftliche Wahrnehmung unter den Bedingungen digital-vernetzter Medien (Historizität von Wahrnehmung)?
  • Welchen kulturellen (oder populär- oder jugendkulturellen) Stellenwert haben ausgewählte Bildpraxen und visuelle Formen der Kommunikation?

Ganz im Sinne dieser Fragestellungen freut es die Herausgebenden, den Lesenden der Zeitschrift MedienPädagogik insgesamt sechs Beiträge präsentieren zu können, die auf verschiedenen Ebenen die genannten Themen zum Gegenstand haben und sie aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Komplexität und Breite der mit dem Thema verbundenen Fragestellungen in den publizierten Beiträgen freilich nur exemplarisch bzw. auszugsweise thematisiert wird.

3. Beiträge in diesem Heft

Dies beginnt mit den Ausführungen von Franz Josef Röll (2023a), der mit seinem zweiteiligen Beitrag die Relevanz und Bedeutung von Bildkommunikation vor allem in juvenilen Lebenswelten ausmacht und diese mediengeschichtlich seit der Implementierung der Videoclipkultur Mitte der 1980er-Jahre unter die Lupe nimmt. Dabei verbindet sich diese Analyse des Wandels von Wahrnehmungsdispositionen im ersten Teil des Beitrags mit den Diskussionen zum Begriff des Dispositivs, wie er von Michel Foucault, Gilles Deleuze und auch Giorgio Agamben in die Diskussion eingeführt wurde. Röll konstatiert in diesem Zusammenhang, dass aktuell eine weitere Dynamisierung der «Subjektivierungen» bei der Herstellung und Verwendung von Bildern vor allem im Kontext des Beziehungsmanagements und der Selbstnarration in den Sozialen Netzwerken erkennbar ist. Im Blick auf die medialen Voraussetzungen menschlicher Erfahrung(en) wird so reflektiert, ob und welche Dispositionen bzw. Formatierungen durch die Nutzung aktueller Medien bisherige Wahrnehmungsmuster verändern bzw. modifizieren.

Vor diesem Hintergrund zeigt Franz Josef Röll (2023b) im zweiten Teil seines Beitrags anhand medienpädagogischer Beispiele, dass die verwendeten Prinzipien der Wirklichkeitserzeugung Einfluss auf die populäre Bildsprache haben. Konkret werden die aktuellen Bildpraxen durch die Digitalisierung (Algorithmisierung), die Verwendung von mobilen Medien, die Nutzung von Mikroformaten sowie die Besonderheiten von Softwareanwendungen bzw. Internet-Plattformen (TikTok, Snapchat, Instagram) auf mögliche Beeinflussungsfaktoren reflektiert. Parallel dazu wird der analytische Blick darauf gerichtet, im Kontext von Alltagspraxen und deren Resonanz und/oder medienpädagogischen Impulsen, auf Potenziale bzw. Ressourcen selbstgesteuerter Aneignungsmöglichkeiten der virtuellen Lebenswelt hinzuweisen. In diesem Zusammenhang geht es immer auch um die Frage, ob es in der digitalen Lebenswelt visuelle Kulturen gibt bzw. geben kann, die sich determinierenden Regeln und Strukturen im Sinne eines subversiven Medienhandelns entziehen können.

Ein solches Medienhandeln ist unter gegenwärtigen Bedingungen oft ein Bildhandeln, weshalb auch Niels Brüggen, Achim Lauber und Georg Materna (2023) Möglichkeiten des theoretischen und methodischen Erfassens von Polyvalenzen im politischen Bildhandeln Jugendlicher diskutieren. Dabei berichten die Autoren von einem Projekt, bei dem in Forschungswerkstätten z. B. das Meme einer islamistischen Gruppierung diskutiert wurde. Mit diesem Meme wurde der gesellschaftliche Umgang mit Islamfeindlichkeit und Antisemitismus verglichen und behauptet, dass Islamfeindlichkeit toleriert und sogar gefördert, während Antisemitismus umgehend sanktioniert würde. Durch die Anonymisierung derartiger visueller Spuren im digitalen Raum – so wurden AfD-Plakate eingesetzt, die nicht auf diese rechtsextreme Partei verwiesen – konnten die Reaktionen von Jugendlichen seismografisch erfasst und ihr Bildhandeln eingehend analysiert werden. Dabei bleibt zu berücksichtigen, dass Bilder auch seitens der Jugendlichen produziert, geteilt, bearbeitet und als Mittel der Kommunikation genutzt werden. Bilder sind jedoch für verschiedene Interpretationen offen, besonders wenn sie in digitalen Öffentlichkeiten permanent neu kontextualisiert werden. Deshalb betonen die Autoren, dass dieser Umstand für die Medienforschung und pädagogische Medienpraxis eine grosse Herausforderung darstellt. Insgesamt stellt dieser Text mithin ein Konzept der Bildaneignung zur Diskussion, mit dem die kontextspezifischen Polyvalenzen der Aneignung des Visuellen im Forschungsprozess gefasst und für die medienpädagogische Arbeit fruchtbar gemacht werden sollen. Damit wird die Forderung herausgestellt, auch in der medienpädagogischen Praxis nachdrücklich auf die Entwicklung von Kompetenzen zu setzen, mit denen Jugendliche auf die verstärkte Bildkommunikation im privaten und gesellschaftspolitischen Bereich reagieren können.

Einen etwas anderen Fokus wählt Verena Kittelmann (2023), die sich medialen Dynamiken von Bildpraktiken zuwendet und diese am Beispiel der schriftlichen und visuellen Online-Präsenz von Veganismus differenziert betrachtet. Ausgehend von den Grundlagen der Strukturalen Medienbildung und der Online-Ethnografie unternimmt sie eine dichte Analyse dieser Visualisierungen anhand exemplarischer Websites. Dabei werden nach der Klärung methodischer Voraussetzungen vier (anonymisierte) Bloggerinnen empirisch untersucht, um die schriftlichen und bildlichen Spezifika der visuellen Inszenierung von Veganer:innen sowie die damit verbundenen Biografisierungsprozesse aufzuzeigen. Auf die Fragen, wie genau solche Prozesse von Biografisierung auf Weblogs ausgestaltet sind und wie diese methodisch in ihrer medialen Komplexität im Sinne einer medialen Strukturanalyse erschlossen werden können, gibt dieser Beitrag auf verschiedenen Ebenen eine Antwort. Insgesamt hält Kittelmann fest, dass sich Biografisierungsprozesse – wohl auch als «Subjektivierungsprozesse» – in einem veränderten Umgang mit der Community der Veganer:innen auffinden lassen, wenn etwa die Bloggerinnen in ihre Online-Rolle zunehmend hineinwachsen bzw. diese als Teilaspekt ihrer Identität annehmen. In diesem Sinne verstehen sich drei der Bloggerinnen aus heutiger Sicht als Bezugspersonen mit Orientierungsfunktion für ihre Community, da sie Hilfe und Ratschläge in Beiträgen und Kommentaren geben, Aufforderungen an die Community stellen oder über Listen und Links Anweisungen formulieren. Deshalb kann auch die Lesendenschaft verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten von Anerkennung auf den Weblogbeispielen in Form von Kommentarfeldern, Bewertungs- und Sharefunktionen sowie Social-Media-Verknüpfungen vorfinden. Damit liefert auch dieser Beitrag eingehende Beispiele für Bilder und Bildpraxen im Kontext digital-vernetzter Kulturen.

Der Beitrag von Margit Pohl (2023) thematisiert dann das Entziffern visueller Botschaften, um den Begriff der Visualization Literacy eingehend vorzustellen. Denn die Visualisierung von abstrakten Daten (z. B. Daten zu COVID-19) spielt in den Massenmedien eine immer grössere Rolle. Allerdings sind komplexe Visualisierungen für viele Personen nicht leicht zu interpretieren, weshalb aus medienpädagogischer Sicht die Fähigkeit zu einer «Visuellen Kompetenz» gefördert werden muss. Die neue Forschungsrichtung der Visualization Literacy beruht auf Untersuchungen in anderen Bereichen, wie etwa Visual Literacy, Graph Comprehension, Studien zu Cognitive Biases oder Onboarding für Visualisierungen. Im hier präsentierten Beitrag unternimmt Pohl es, diese Forschungsbereiche eingehend darzustellen und ihre Bedeutung für Visualization Literacy zu diskutieren. So betont sie, dass es dahingehend zwei wesentliche Aspekte gibt: einerseits die Frage, wie man Wissen über Visualisierungen am besten vermitteln kann, andererseits auch, wie Visualisierungen gestaltet sein müssen, damit sie von Menschen ohne Vorwissen über dieses Gebiet angemessen verstanden werden können. Daher ist Visualization Literacy eng mit Data Literacy verwandt, da grosse, komplexe Datensätze durch Visualisierungen oft leichter interpretiert werden können. Zusammenhänge in den Daten oder Extremwerte können wesentlich problemloser erkannt werden. Daher ist es, so Pohl, medienpädagogisch wichtig, dass Kenntnisse über Visualisierungen im schulischen Unterricht thematisiert werden, damit Betrachtende keine fehlerhaften Schlüsse aus Visualisierungen ziehen. Insgesamt lädt dieser Beitrag auch dazu ein, die Diskussionen zum Begriff der Medienkompetenz zu erweitern und anzureichern.

Last but not least, freut es die Herausgebenden, einen Artikel von Wolfgang Wein (2023) veröffentlichen zu dürfen, der eng mit den anderen Beiträgen dieser Ausgabe verbunden ist. Denn Wein greift aus der Perspektive eines rationalistischen Neukantianismus den Begriff des Visual Turn auf, dessen Entstehung er aus der «Grammatik des Sehens» erläutert. Angesichts der Frage nach Bildern und Bildpraxen analysiert er die Rolle und Funktion von visuellen Begriffen wie «Einbildung», «Anschauung» oder «Vorstellung» und arbeitet heraus, dass «Sehen» – gegen jede Form von Widerspiegelungstheorie – ein aktiver und synthetischer Prozess ist, der die Wahrnehmungsdispositionen von Menschen mitbestimmt. Denn nicht von Ungefähr sprechen wir metaphorisch im Alltag davon, dass uns «ein Licht aufgeht», etwas «erhellt» wird oder wir «einen Überblick gewinnen». Es geht in diesem Kontext also um die aktive Seite des Sehens, die mit der Geschichte der menschlichen Sinne verbunden ist. So kann auch im Blick auf die Evolutionstheorie herausgearbeitet werden, dass im Rahmen des Visual Turns von der Primordialität des Visuellen auch angesichts von Begriffen ausgegangen werden sollte. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Homo sapiens zuerst gesehen, dann gegriffen und erst daraufhin begriffen hat. Im Rekurs auf Immanuel Kant und Ernst Cassirer legt Wein damit eine Theorie des Sichtbaren vor, die insgesamt von einer – auch historisch erläuterbaren – «Grammatik des Sehens» getragen ist und anhand von Geometrie, Gehörlosen und im Schach nachgewiesen wird. So ist die «Einbildungskraft» für Wein bereits vorhanden, wo von einem Begriff noch gar keine Rede sein kann. Der Begriff in seiner Allgemeinheit ist dann die abstrakte Form, die Weiterentwicklung der schon zuvor existierenden visuellen Abstraktion. Damit schliessen sich die Kreise im Reigen unserer Beiträge, weil auch Wolfgang Wein im Blick auf Bilder und Bildpraxen zeigt, wie der Wandel von Wahrnehmungsdispositionen epistemologisch und historisch erklärt werden kann.

4. Fazit

Insgesamt hoffen die Herausgebenden mit diesen sechs Beiträgen dazu anzuregen, sich – und dies ganz im Sinne der Aufklärung – der spezifischen Rolle und Funktion von Bildern und Bildpraxen im Kontext digital-vernetzter Kulturen bewusst zu werden und diese kritisch zu reflektieren. Denn gerade im Blick auf Visualität und bildliche Inszenierung im Netz bringt unsere Ausgabe im Anschluss an das 13. Magdeburger Theorieform verschiedene bildliche Ebenen und visuelle Perspektiven ins Spiel, die aus Sicht der Medienpädagogik weiter diskutiert sein wollen. In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesenden anregende Stunden und Lektüren.

Mit herzlichen und kollegialen Grüssen,

Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske und Johannes Fromme

Literatur

Brüggen, Niels, Achim Lauber, und Georg Materna. 2023. «‹Auch wenn es stimmt, das hetzt letztendlich Menschen gegeneinander auf›: Über Möglichkeiten des theoretischen und methodischen Erfassens von Polyvalenzen im politischen Bildhandeln Jugendlicher». Herausgegeben von Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske, und Johannes Fromme. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): 56–75. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.03.X.

Kittelmann, Verena. 2023. «Biografisierung auf Weblogs: Entwicklung eines strukturanalytischen Ansatzes zur Untersuchung Biografischer Prozesse auf Weblogs». Herausgegeben von Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske, und Johannes Fromme. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): 76–108. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.04.X.

Pohl, Margit. 2023. «Visualization Literacy: Über das Entziffern visueller Botschaften». Herausgegeben von Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske, und Johannes Fromme. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): 109–25. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.05.X.

Röll, Franz Josef. 2023a. «Zum Wandel von Wahrnehmungsdispositionen: Einflüsse von Resonanz und Algorithmizität auf die Bildkommunikation. Teil 1». Herausgegeben von Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske, und Johannes Fromme. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): 1–25. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.01.X.

Röll, Franz Josef. 2023b. «Zum Wandel von Wahrnehmungsdispositionen: Einflüsse von Resonanz und Algorithmizität auf die Bildkommunikation. Teil 2». Herausgegeben von Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske, und Johannes Fromme. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): 26–55. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.02.X.

Wein, Wolfgang. 2023. «Visual Turn: Die Entstehung des Begriffs aus der ‹Grammatik des Sehens›». Herausgegeben von Alessandro Barberi, Katrin Wilde, Stefan Iske, und Johannes Fromme. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 55 (Bilder und Bildpraxen): 126–36. https://doi.org/10.21240/mpaed/55/2023.10.06.X.