Die Komplexität sozialverantwortlicher Handlungsentscheidungen

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Rezension
Handlungskompetenzen

Zitationsvorschlag

Tiede, Jennifer. 2024. „Die Komplexität Sozialverantwortlicher Handlungsentscheidungen: Rezension Zu ‹Individuelles Handeln Und Gemeinwohl›“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Nr. Reviews - Rezensionen (März). https://doi.org/10.21240/mpaed/99/2024.03.13.X.

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Abstract

Rezension zu

Tulodziecki, Gerhard. 2023. Individuelles Handeln und Gemeinwohl. Eine interdisziplinäre Handlungstheorie im Kontext von Freiheit, Verantwortung und künstlicher Intelligenz. Bielefeld: transcript. https://doi.org/10.1515/9783839468173.

https://doi.org/10.21240/mpaed/99/2024.03.13.X

Vielzählige Handlungsentscheidungen, eigene sowie die von Mitmenschen, prägen unser tägliches Leben. Manche Entscheidungen sind dabei trivial, andere sind komplex und führen zu Handlungen mit weitreichenden Auswirkungen. In diesem Zusammenhang kann eine Vielzahl von Faktoren benannt werden, die auf die Entscheidungsfindung und damit auf das Handeln von Menschen einwirken; hierzu zählen sowohl äussere Faktoren (wie z.B. die Lebenssituation, die Umstände der jeweiligen Entscheidungssituation oder die Erwartungen anderer Menschen) als auch Faktoren, die in einer handelnden Person selbst begründet liegen (wie z.B. Erfahrungen, Denkweisen oder Überzeugungen).

Vor diesem Hintergrund der Komplexität menschlicher Entscheidungsfindung entwirft Gerhard Tulodziecki in «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» eine umfassende Theorie des Handelns, in der die verschiedenen Dimensionen innerer und äusserer Einflussfaktoren in den Blick genommen und systematisch kontextualisiert werden. In interdisziplinärer Vorgehensweise werden hier insbesondere kulturwissenschaftliche, soziologische, politische, psychologische, philosophische und (medien-)pädagogische Sichtweisen einbezogen. Ein Fokus liegt dabei auf der Mediatisierung und Digitalisierung unserer Gesellschaft und hierbei insbesondere auf aktuellen und zukünftigen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz, die sowohl menschliche Handlungsoptionen beeinflussen als auch Fragen der menschlichen Entscheidungsfreiheit und letztlich des Menschseins an sich berühren. Insgesamt «steht das Verstehen von Handeln im Mittelpunkt. Dies ist mit der Intention verbunden, zur Reflexion eigenen und fremden Handelns anzuregen und so gegebenenfalls auf Ansätze für eine Weiterentwicklung im Sinne von Humanität und Demokratie aufmerksam zu werden» (ebd., 169).

Das Werk «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» umfasst zwei Teile, wobei im ersten Teil die Bedingungen menschlichen Handelns analysiert und im zweiten Teil Grundsatzfragen menschlichen Handelns diskutiert werden.

In Teil 1 zu «Bedingungen menschlichen Handelns» stehen die vielschichtigen Dimensionen im Vordergrund, die die menschliche Entscheidungsfindung beeinflussen. Dem interdisziplinären Anspruch des Buchs entsprechend bezieht der Autor verschiedene relevante wissenschaftliche Perspektiven ein. Aufbauend auf einem einführenden Aufriss zu Modellvorstellungen zu menschlichem Handeln werden im zweiten Kapitel menschliche Bedürfnisse und Emotionen zunächst aus psychologischer und dann aus philosophischer Sicht beleuchtet. Anschliessend wird der Blick auf externe Einflussfaktoren gelenkt, die den Rahmen für menschliches Handeln bilden: ausgehend von einem deutschen bzw. westlich geprägten Gesellschafts- und Politikverständnis werden Grundlagen des Lebens und Zusammenlebens thematisiert, die von Grundrechten und Familienformen bis zu Werten in der Gesellschaft und Globalisierung reichen. In Vertiefung der Analyse von Lebenswelten folgt in Kapitel vier eine Betrachtung der Digitalisierung und Mediatisierung und den Auswirkungen, die diese Prozesse auf den Handlungskontext menschlicher Entscheidungen haben.

Im fünften Kapitel wird die Betrachtung interner Faktoren, die im zweiten Kapitel eingeleitet wurde, mit Blick auf Erfahrung, Wissen und Überzeugungen weitergeführt. Hierbei wird die Analyse insbesondere auf Basis erziehungswissenschaftlicher Grundlagen fundiert. Ebenso betrachtet Gerhard Tulodziecki im sechsten Kapitel gedankliche Herangehensweisen und die Komplexität des Denkens vor dem Hintergrund pädagogischer und psychologischer Klassiker und zeigt so auf, wie sehr entsprechende kognitive Prozesse sich von Mensch zu Mensch unterscheiden können und warum dies einen Unterschied für Entscheidungsprozesse und Handlungsmuster bedeutet.

Vervollständigt wird die Analyse interner Faktoren im siebten Kapitel mit einer bildungswissenschaftlich fundierten Betrachtung sozial-moralischer bzw. ethischer Urteilsformen, die die Begründung von Divergenzen in der Entscheidungsfindung weiter ausführt. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Übertragung der vorgestellten Handlungsbedingungen anhand von Beispielen im achten Kapitel. So entsteht schliesslich ein Verständnis von Handeln als «situations-, bedürfnis-, erfahrungs- und wissensbeeinflusste Aktivität […, die] mit entwicklungsbezogenen gedanklichen Herangehensweisen und sozial-moralischen Urteilsformen verbunden» (ebd., 177 f.) ist.

Im zweiten Teil des Buchs werden die im ersten Teil dargestellten Einflüsse auf Entscheidungsverhalten bei Handlungen auf Grundsatzfragen zu menschlichem Handeln übertragen, ausgehend von der These, dass menschliche Handlungen auch bei Beachtung aller vormals genannten Einflussfaktoren letztlich zu komplex sind, um sie (zweifelsfrei) vorhersagen zu können.

Daher wird in Kapitel 9 zunächst aus empirischer und philosophischer Sicht betrachtet, inwiefern Menschen in ihrem Handeln tatsächlich frei sind und welche Einschränkungen der genannten Einflussfaktoren zu benennen sind. In Kapitel 10 schliesslich erfolgt eine normativ motivierte Darstellung an wünschenswerte Handlungsleitlinien, die in philosophischer Fundierung an Fragen zum Status des Menschen und eines normativ wünschenswert handelnden Menschen anschliessen.

Im elften Kapitel wird künstliche Intelligenz als ein zentraler Einflussfaktor auf die zuvor diskutierten Dimensionen von Entscheidungsoptionen und Entscheidungsfreiheit eingeführt. Wie der Autor darlegt, bedeuten die derzeitigen und in näherer Zukunft absehbaren Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz sowohl Chancen als auch Risiken für Menschen auf individueller und auf gesellschaftlicher Ebene, die eine genaue Untersuchung von interdisziplinären wissenschaftlichen Perspektiven erfordern. Das letzte Kapitel ist auf dieser Basis der Frage gewidmet, ob die aktuellen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz einen Einfluss auf das Menschenbild haben (sollten) und letztlich sogar transhumanistische oder posthumanistische Vorstellungen rechtfertigen bzw. bewirken.

In «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» verknüpft der Autor seine Expertise insbesondere in den Bereichen der Kulturwissenschaften, der Medienpädagogik und der Erziehungswissenschaft mit psychologischen und philosophischen Fundierungen. Dabei können zahlreiche Anknüpfungspunkte zu früheren Werken aufgezeigt werden, deren Argumentationslinien der Autor aufgreift und unter interdisziplinären Gesichtspunkten weiterführt. Dies bezieht sich unter anderem auf Medienhandeln (vgl. Tulodziecki 2021a), motivationale, erfahrungs- und entwicklungsbezogene Bedingungen für Handeln (vgl. Tulodziecki et al. 2017), den Einfluss von digitalen Medien auf die Erfahrungswelt, Zielperspektiven und Handlungsoptionen in Bildungszusammenhängen (vgl. Tulodziecki et al. 2021) oder Handlungsoptionen in Zeiten des Einflusses künstlicher Intelligenz (vgl. Tulodziecki 2021b, 2021c). Insbesondere in psychologisch und philosophisch begründeten Themenbereichen werden zudem relevante Standardwerke etablierter Autoren eingebunden, so unter anderem Freud, Maslow, Deci und Ryan sowie Kant und Nietzsche.

Es ist ein zentrales Anliegen des Werks, die Komplexität von Handlungsentscheidungen nachvollziehbar in zentrale Merkmale zu differenzieren und den Leser:innen dadurch ein umfassendes Verständnis dafür zu vermitteln, warum sich unterschiedliche Menschen in vergleichbaren Situationen für verschiedene Handlungsstrategien entscheiden und auf welcher Basis Handlungsweisen gewählt worden sein könnten, die zunächst möglicherweise unverständlich scheinen. Zudem werden die Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Entscheidungsfreiheit diskutiert.

Die in «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» vorgestellte Handlungstheorie erfüllt zum einen den Anspruch eines interdisziplinären Zugangs und verknüpft zum anderen individuelle Perspektiven mit dem Blick auf gesellschaftlich und politisch relevante Ereignisse und Anforderungen. Durchgängig, insbesondere aber mit Blick auf das Kapitel zu Digitalisierung und Mediatisierung lässt sich festhalten, dass Sachverhalte, Beispiele und Themengebiete stets von mehreren Seiten dargestellt und gleichermassen im Hinblick auf Chancen wie auf Problemlagen beleuchtet werden.

Im Rahmen der Analysen werden Beispiele eingebunden, die die individuelle Ebene ansprechen (z.B. hinsichtlich des Umgangs mit falsch herausgegebenem Wechselgeld), gesellschaftlich wichtige Fragen aufgreifen (z.B. mit Blick auf die Entscheidung für oder gegen Impfungen während der Corona-Pandemie) und geopolitisch relevante Ereignisse einbeziehen (z.B. bezüglich der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim). Die gewählten Beispiele berücksichtigen eine grosse Bandbreite an Kontexten von Alltagssituationen bis hin zu Extremsituationen. Sie beziehen sich dabei teils auf die Vergangenheit, teils auf die Gegenwart und laden teils auch zum Blick auf potentielle künftige Entwicklungen ein.

Die Bewertung der beispielhaft herangezogenen Handlungsalternativen bzw. Handlungen wird dabei den Leser:innen überlassen, denen eine klar strukturierte Unterstützung für eine multiperspektivische Betrachtung an die Hand gegeben wird. Gleichzeitig werden begründete Schlussfolgerungen gezogen und teilweise Handlungsoptionen für künftige relevante Konfliktsituationen auch auf gesellschaftlicher Ebene abgeleitet, wie beispielsweise im Fall des Umgangs mit Impfverweiger:innen. Dennoch steht letztlich nicht die auktoriale Bewertung der Handlungsbeispiele im Vordergrund, auch wenn der Autor sich mit Blick auf einschneidende globalpolitische Ereignisse (etwa im Zusammenhang von US-amerikanischer Aussenpolitik oder dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine) klar positioniert und seinem Werk ein demokratisches Grundverständnis von Gesellschaft und Miteinander zugrunde legt.

In diesem Zusammenhang kann angemerkt werden, dass die Perspektive des Buchs klar auf einer westlich demokratisch geprägten und, noch konkreter, auf Deutschland fokussierten Ausrichtung basiert. Dies zeigt sich unter anderem im dritten Kapitel, dessen Ausführungen sich auf die Lebenssituation in Deutschland mit Blick auf Wohlstand, Grundrechte, Politik, Arbeits- und Berufswelt, Wertepluralismus und weitere Faktoren beziehen. Ebenso wird die deutsch bzw. westlich geprägte Sichtweise deutlich in der Einordnung geopolitischer Ereignisse auf Basis sozial-moralischer Denkweisen (s. Kapitel 7). Dabei können elementare Grundbedürfnisse und ein grundlegendes Demokratieverständnis zwischen vielen Kulturen als prinzipiell übertragbar angesehen werden; wie der Autor selbst anspricht, ist im Sinne eines globalen Bedarfs an effektiver Kommunikation, an zielführenden Handlungen und an friedlichem Zusammenleben aber die Loslösung von nationalen Interessen und ein fundierter Fokus auf internationale und interkulturelle Perspektiven ein wichtiges Desiderat (s. Kapitel 7.5). Schliesslich sind internationale und interkulturelle Kompetenzen auf individueller und Gesellschaftsebene für die künftige, zunehmend inter- und transkulturell geprägte globale Gesellschaft im Sinne der Handlungsfähigkeit unverzichtbare Grundlagen. Vor diesem Hintergrund wäre eine vertiefte Analyse internationaler Blickwinkel und Fundierungen, beispielsweise mit Bezug zu Lebenswelten, Werten und ethisch-sozialen Prinzipien, eine lohnenswerte Fortführung der an vielen Stellen notwendigerweise national geprägten Perspektive.

Im Kapitel zum Thema der Künstlichen Intelligenz wird deutlich, welche Herausforderungen die analytische Auseinandersetzung mit einem Thema birgt, das in hohem Masse aktuell und von schnellen Entwicklungen geprägt ist. So wurde die Debatte um Künstliche Intelligenz durch die Verbreitung und Etablierung KI-gestützter Chatassistenten wie ChatGPT jüngst noch einmal neu belebt, vertieft und um weitere Facetten bereichert. Die in «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» vorgenommene Einbindung der entworfenen Handlungstheorie in den Kontext Künstlicher Intelligenz, speziell mit Blick auf Entscheidungsfreiheiten und die Subjektidee, ist vor diesem Hintergrund umso aktueller und zeigt die Komplexität des sich entwickelnden Forschungsfeldes und die Reichweite der interdisziplinären Perspektiven. Unter anderem durch den Einbezug ethischer Dilemmata wird hier deutlich, warum die «Leitidee eines reflexiv eingestellten und gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekts mit dem Vermögen eines sachgerechten, selbstbestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Handelns» (ebd., 224) auch und besonders in einer von Künstlichen Intelligenz geprägten Lebenswelt relevant ist.

Die Lektüre von «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» liefert den Leser:innen wichtige Antworten im Zusammenhang mit menschlichen Handlungsentscheidungen. Gleichzeitig wirft das Werk auch Fragen auf, deren Beantwortung aussteht oder auch gar nicht universell umsetzbar ist. Dies zeigt sich unter anderem bei philosophischen Fragen der tatsächlichen menschlichen Handlungsfreiheit, mit Blick auf die Unmöglichkeit der empirischen Voraussage von Handlungen und besonders deutlich bei den ethischen Dilemmata, die bezüglich Künstlicher Intelligenz und potentieller Weiterentwicklungen im Verhältnis von Mensch und Künstlicher Intelligenz problematisiert werden. Dahingehend identifiziert der Autor wichtige Potentiale zur Entwicklung und Weiterführung theoretischer, empirischer und normativer Betrachtungen und Analysen im Zusammenhang mit zentralen Facetten menschlichen Handelns, ohne Anspruch auf eine abschliessende Beantwortung wichtiger, aber aktuell (oder grundsätzlich?) nicht lösbarer Fragestellungen zu erheben.

Seiner interdisziplinären Ausrichtung entsprechend ist «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» für einen weiten Kreis von Rezipient:innen relevant. Da die Entwicklung einer interdisziplinären Handlungstheorie im Mittelpunkt des Werks steht und einen wichtigen Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs in verschiedenen Disziplinen darstellt, sind hierbei zunächst Wissenschaftler:innen mit fachlicher Verortung insbesondere in Kultur- und Sozialwissenschaften zu nennen. Zudem ergibt sich eine Relevanz für im Bildungsbereich tätige Leser:innen, weil ein Verständnis über den Themenbereich des Buchs eine wichtige Voraussetzung ist, um Lernprozesse – gerade im Sinne der handlungs- und entwicklungsorientierten Didaktik (Tulodziecki et al. 2017) – zielgerichtet und angemessen begleiten und fördern zu können. Entsprechende Verweise im Buch stärken den bildungswissenschaftlichen Anspruch, beispielsweise mit Blick auf die wünschenswerte Förderung kognitiver Komplexität und intellektueller Fähigkeiten oder auf den kompetenten Umgang mit digitalen Medien. Bei Betrachtung der politisch und gesellschaftlich relevanten Beispiele ergibt sich des Weiteren ein Mehrwert auch für Berufsgruppen, die an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unseres Landes beteiligt sind, so etwa Politiker:innen oder Journalist:innen.

Vor dem Hintergrund anwendungsbezogener Übertragungen auf individuelle Alltagssituationen spricht das Buch darüber hinaus letztlich alle Bürger:innen an. Ein Verständnis darüber, warum Menschen handeln, wie sie handeln, und über Verantwortung und Grenzen im Zusammenhang mit Entscheidungsfreiheit ist schliesslich ein zentrales Element eines demokratischen Miteinanders, das eine breite Rezeption gleichermassen verdient wie erfordert. An dieser Stelle leistet «Individuelles Handeln und Gemeinwohl» einen wichtigen Beitrag zur Förderung individueller reflexiver Handlungspraktiken und damit schlussendlich zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft gemäss demokratischer, sozialer und ethischer Leitprinzipien.

Literatur

Tulodziecki, Gerhard. 2021a. Medienerziehung und Medienbildung in der Grundschule. Stuttgart: Kohlhammer.

Tulodziecki, Gerhard. 2021b. Wie wir handeln: Bedingungen des Handelns und ihre Bedeutung für Freiheit, Verantwortung und künstliche Intelligenz. Hamburg: tredition.

Tulodziecki, Gerhard. 2021c. Mediendidaktik angesichts künstlicher Intelligenz unter der Perspektive humanen Handelns. Medienimpulse, 59(2), 32 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-21-16.

Tulodziecki, Gerhard. 2023. Individuelles Handeln und Gemeinwohl. Eine interdisziplinäre Handlungstheorie im Kontext von Freiheit, Verantwortung und künstlicher Intelligenz. Bielefeld: transcript. https://doi.org/10.1515/9783839468173.

Tulodziecki, Gerhard, Bardo Herzig, und Sigrid Blömeke. 2017. Gestaltung von Unterricht (3. Aufl.). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt/UTB.

Tulodziecki, Gerhard, Bardo Herzig, und Silke Grafe. 2021. Medienbildung in Schule und Unterricht (3. Aufl.). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt/UTB.