Die Rolle der Lehrerprofessionalisierung für die Implementierung neuer Technologien in den Unterricht – Eine Latent-Class-Analyse zur Identifikation von Lehrertypen
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Schul- und Unterrichtsforschung
Weiterbildung
Kompetenz

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Drossel, Kerstin, und Birgit Eickelmann. 2018. „Die Rolle Der Lehrerprofessionalisierung für Die Implementierung Neuer Technologien in Den Unterricht – Eine Latent-Class-Analyse Zur Identifikation Von Lehrertypen“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung 31 (‹Digitale Bildung›):166-91. https://doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.06.04.X.

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Copyright (c) 2018 Kerstin Drossel, Birgit Eickelmann

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Abstract

Mangelnde medienpädagogische Kompetenzen stellen für Lehrpersonen einen Hemmfaktor dar, digitale Medien in unterrichtliche Lehr-Lernprozesse zu integrieren. Fortbildungen sowie Lehrerkooperationen bieten in diesem Kontext Ansatzpunkte für Lehrerprofessionalisierungsmassnahmen (Drossel et al. 2016; Herzig 2007; Weiß und Bader 2010). Im internationalen Vergleich zeigt sich jedoch, dass Lehrpersonen in Deutschland selten an Professionalisierungsmassnahmen teilnehmen (Gerick et al. 2014). Bisherige Befunde berücksichtigen allerdings nicht, dass das medienpädagogische Professionalisierungsverhalten stark variiert (Lorenz et al. 2016), was sich vermutlich in unterschiedlicher Weise auf die unterrichtliche Nutzung digitaler Medien auswirkt. Dieses Forschungsanliegen greift dieser Beitrag auf Grundlage von Sekundäranalysen der Lehrerdaten (N=1.377) der IEA-Studie ICILS 2013 (Bos, Eickelmann et al. 2014) auf und untersucht entlang des theoretischen Rahmenmodells der Studie, ob sich in Deutschland hinsichtlich der Professionalisierung Lehrertypen identifizieren lassen und welcher Zusammenhang zur unterrichtlichen Nutzung digitaler Medien sowie zu weiteren Prädiktoren der Mediennutzung besteht. Anhand einer Latent Class Analyse können zwei Gruppen identifiziert werden: die zurückhaltenden (85%) sowie die engagierten Professionalisierer (15%). Die Professionalisierung beider Gruppen erfolgt eher im internen Bereich, wobei sie bei den engagierten Professionalisierern höher ausfällt. Engagierte Professionalisierer nutzen zudem häufiger digitale Medien im Unterricht, schätzen ihre computerbezogenen Fähigkeiten höher ein und geben in einem höheren Masse an, die computerbezogenen Kompetenzen der Schülerschaft zu fördern.
https://doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.06.04.X

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