Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik - Digitalität - Macht. Neue Forschungsperspektiven im Schnittfeld von Kultureller Bildung und Medienpädagogik
Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik - Digitalität - Macht. Neue Forschungsperspektiven im Schnittfeld von Kultureller Bildung und Medienpädagogik

Herausgegeben von Benjamin Jörissen, Claudia Roßkopf, Klaus Rummler, Patrick Bettinger, Mandy Schiefner-Rohs und Karsten D. Wolf

Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.

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Veröffentlicht: 2022-02-18

Editorial

Benjamin Jörissen, Claudia Roßkopf, Klaus Rummler, Patrick Bettinger, Mandy Schiefner-Rohs, Karsten D. Wolf
i-xii
Editorial: Ästhetik – Digitalität – Macht
https://doi.org/10.21240/mpaed/jb18/2022.10.29.X
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Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik – Digitalität – Macht